Spundwände dienen zur temporären Baugrubensicherung und zur Sicherung von Geländesprüngen und können eingerammt, einvibriert oder eingepresst werden.
Gegenüber anderen Verbaumethoden bilden im Schloss gerammte Spundwände einen wasserundurchlässigen Verbau und werden meist zur Baugrubenumschließung im Grundwasserbereich oder auch im offenen Wasser als Dichtwände eingesetzt.
Durch den Einsatz von unseren modernsten, hochfrequenten Anbau- oder Aufsatzrüttlern mit verstellbarem statischen Moment entstehen bei den Einbauarbeiten der Spundbohlen nur geringe Schwingungen, welche das Arbeiten im innerstädtischen Bereich und in Gebäudenähe erlauben.