Bereits im Vorjahr haben wir die Baugrubensicherung für den ersten Bauabschnitt realisiert. Jetzt wurde der zweite Bauabschnitt ebenfalls in der gleichen Bautechnik als wasserdichte Stahlspundwand mit vorgesetzten Stahlträgern HEB 400 und Brustriegel ausgeführt.
Die Spundwände wurden nur bis in den GW-Stauer (Tonmergel bei -5,00m) eingerüttelt – die Verbauträger HEB 400 dann in jedem 2. Spundwandtal bis auf eine Tiefe von 11,00m abgebohrt und eingesetzt.
Aufgrund der sensiblen Nachbarbebauung wurden Erschütterungsmessungen für den Einbau durchgeführt. Durch unsere moderne Hochfrequenzvibrationsrüttler und vorlaufenden Auflockerungsbohrungen konnten die Grenzwerte voll eingehalten werden.