rückverankerte Spundwand

Für den Neubau einer Kühlhalle mit Bürogebäude muss ein Verbau zur Baugrubensicherung hergestellt werden.


Die örtlichen Gegebenheiten am Bestandsgebäude erforderten bei diesem Bauvorhaben ein abschnittsweises Herstellen von VDW-Pfählen im Wechsel mit einem Spundwandverbau.

Projektdaten:
 
ca. 160 Stck.
Kampfmittelbohrung und Freimessung
 
ca. 2.200 m²
Auflockerungsbohrungen
 
ca. 2.400 m²
Stahlspundwände mit Schlossdichtung in Längen bis zu 14,00 m;
Ausführung mittels Profile Typ Arcelor PU18 in S 355 GP
 
ca. 790 m²
überschnittene VDW-Bohrpfahlwand Ø508 mit Pfahllängen bis zu 8,75 m;
 
ca. 940 lfdm
temporäre Verpressanker mit Einzellängen von 14,00 m
 
komplette Bauwasserhaltung
4 Grundwasserabsenkbrunnen T = 7,50 m

Leistungszeitraum:
 

▼ Mai 2017