ausgesteife Stahlspundwand
Die Stadt Friedberg hat den Neubau eines Hochwasserrückhaltebeckens in Auftrag geben. Für die Erstellung des Bauwerks war eine Baugrubensicherung notwendig.
Diese wurde mittles einer ausgesteiften Stahlspundwand realisiert. Aus statischen Gründen war eine Aussteifung erforderlich. Diese kam in der gesamten Abwicklung des Verbau zum Einsatz.
Weiter wurden zur Gründung einer Hochwasserschutzmauer, Spundwandprofile innerorts eingebracht.
Projektdaten:
▼ ca. 555 m²
temporäre Stahlspundwände in Längen bis zu 9,00m;
Ausführung mittels Profile Typ Arcelor PU12 in S 355 GP
▼ ca. 120 m²
Stahlspundwände als Dauerkonstruktion in Längen bis zu 7,50m;
Ausführung mittels Profile Typ Larssen 602 in S 355 GP
▼ ca. 5 to.
temporäre Stahlaussteifung mittels Trägerprofile HEB400 in S 235 JR;
Leistungszeitraum:
- April 2017 bis November 2017
